Aurach bei Kitzbühel

Wie in der „Guten Alten Zeit“ 

Unser idyllisches Aurach hat ca. 1100 Einwohnern und liegt ca. drei Kilometer südlich von Kitzbühel. Es gliedert sich in Unteraurach, Oberaurach und mehrere Streusiedlungen und Weiler wie Haberberg, Haselwand, Kochau, Sonnberg oder Wiesenegg-Grüntal.

Geschichtlich bedeutsam ist der inzwischen eingestellte Bergbau um das Gebiet der Kelchalm. Zum ersten mal begegnet uns der Ortsname Aurach 1180, als in einer Urkunde ein "Gebeno des Vrowe" (Aurach) erwähnt wird. Seit 1833 ist Aurach selbständige politische Gemeinde. Das Dorf gehörte mit der Herrschaft Kitzbühel zu Bayern – damals bezog das herzogliche "Auracher Amt" von hier den Namen – seither lag es in der gefürsteten Grafschaft, heute im Bundesland Tirol.

Der Ortskern ist geprägt von jahrhundertealten Gebäuden. Das ganze Ensemble in Oberaurach mit der Kirche, dem Messnerhaus, der Schule, dem Krämerhaus, dem Pfarrhof und nicht zuletzt dem Hallerwirt und dem dazugehörenden Stall stehen unter Denkmalschutz. Vor allem Elise Filzer († 1987) ist es zu verdanken, das der ursprüngliche dörfliche Charakter von Aurach erhalten geblieben ist. 

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